Christina Tilmann, Redakteurin der MOZ, stellte Ende März das Buch SPREE von Uwe Rada vor. Sie schreibt:
„Uwe Rada widmet [der Spree] eine Liebeserklärung in Buchform.“

Sie schreibt außerdem unter anderem: „Nun also die Spree. Ein „weitgehend unbeschriebenes Blatt“, wie Rada meint.„Bücher über sie sind entweder Berlingeschichte oder Regionalliteratur“, heißt es im Vorwort. Weshalb das Buch, das in der feinen Reihe der European Essays on Nature and Landscape des KJM Buchverlags erschienen ist, vieles gleichzeitig ist: politische Geschichte des Berliner Regierungsviertels, das von der Spree durchschnitten wird, und dramatischer Appell angesichts sinkender Grundwasserspiegel und Sulfat- und Eisenocker-Verschmutzungen in der Lausitz.„In Berlin eine Betonrinne, in der Lausitz ein Abflussrohr, im Spreewald ein bedrohtes Idyll“, charakterisiert Rada die verschiedenen Gesichter des Flusses, und vermutet wahrscheinlich zu Recht, dass der Besucher einer Strandbar in Berlin-Mitte wohl keinen Gedanken an die Lausitz und ihre Probleme mit dem Strukturwandel verschwendet.“
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